Erfahrungen unserer Patienten: Unterleib/Blutungen

Unterleib/Blutungen

Erfahrungen unserer Patienten:

Sehr geehrter Herr Dr. Lechner,

nachfolgend darf ich Ihnen meine medizinisch und gesundheitlich orientierte Stellungnahme zur Ablehnung des Gutachtens für meinen Oberkiefer Zahnersatz zukommen lassen:

a)    Im August 2011 traten auf Grund eines festgestellten Progesteronmangels Unterleibsblutungen auf, die auch trotz mehrfacher Ausschabungen nicht zum Stillstand gebracht werden konnten. Nachdem auch durch Ausschabungen die Blutungen nicht gestillt werden konnten, bekam ich ein Progesteron Ersatzmittel in Kombination mit Östrogenen, in Folge deren Einnahme ich im Oktober 2012 einen akut auftretenden Schlaganfall (TIA) bekam.

b)    Parallel dazu trat bei meinen wurzelgefüllten Frontzähnen 11 und 12 mehrfach ein akuter Abszess mit einer Fistelung am Gaumen auf, der  durch Inzision und Tamponade versorgt wurde.

c)  Parallel zu meinen nach wie vor anhaltenden Unterleibsbeschwerden und dem Schlaganfall, vor dessen Ursache die Neurologen und behandelnden Ärzte ratlos standen, wurde das Entzündungsproblem in der Oberkiefer-Front mit Laserbehandlung, Kürretage und entzündungshemmender Therapie versucht zu stabilisieren.

d)    Da die Blutungen nach wie vor nicht zu stoppen waren, die mich fast arbeitsunfähig gemacht hätten, wurde aus Verzweiflung von meinem Gynäkologen eine Totaloperation dringendst angeraten. Eine akute Schmerzattacke an einem Frontzahn am 09. Februar 2012 zwang mich auf den Behandlungsstuhl mit dem Ergebnis, dass die  Zahnärzte  (Dr. Johann Lechner / Dr. Per Wappler) sich zu einer sofortigen Entfernung dieser vier Schneidezähne entschlossen.

f)     Unmittelbar nach Entfernung dieser vier Schneidezähne kamen meine Unterleibsblutungen zum Stillstand. Von einer Radikaloperation konnte bis heute abstand genommen werden. Die Progesteron Ersatzmittel konnten ebenfalls schlagartig und komplett eingestellt werden, weil der Rhythmus sich nunmehr biologisch von selbst wieder einstellte.

Ich darf  betonen, dass das Vorgehen bis heute insoweit medizinisch indiziert war, als mein hormongesteuerter Zyklus sich wieder eingestellt hat, meine Unterleibsausschabung bzw. Totaloperation nicht notwendig war und eine mögliche Fortsetzung der Schlaganfälle, die mich im widrigsten Falle zum Invaliden gemachten hätten, auch deshalb weiter verhindert wurde, weil die Hormongaben auch nicht mehr notwendig waren, die von den Ärzten als mögliche Ursache der vorübergehenden Schlaganfälle bezeichnet wurden.

hochachtungsvoll  B.L.

Unser Kommentar: Dieser Fall zeigt sehr eindrucksvoll die Beziehung von Störfeldern im Schneidezahnbereich mit  den Organen Niere, Blase und dem Unterleib (siehe auch: Informatorische Vernetzung von Zähnen und Körper)

  • Situation bei o.g. Patientin im Röntgen mit wenig auffälligen Schneidezähnen im Vergleich zur
  • Situation nach Entfernung der den Unterleib und das Hormonsystem störenden Schneidezähne

Wenn auch Sie für Ihren konkreten Fall Fragen haben, oder sich in dem geschilderten Fall wiederfinden, vereinbaren Sie gerne Ihren persönlichen Beratungstermin bei uns in der Praxis!